
Es war etwa 14:30
Uhr, da
türmten sich Berge voll Müll in
der Verpflegungszone nach dem Ziel auf. Tausende von Plastikbechern vereinten
sich mit weggeworfenen Essensresten und Melonenschalen zu einer klebrigen
Melange. 200 Meter lang ein einzige Müllhalde, wo es sonst 364 Tage lang sauber ist. Es ist der total normale Wahnsinn bei einer Laufveranstaltung mit fast
16.000 Teilnehmern/innen.