
Der traditionsreiche Lauf im Süden der schönsten Stadt der Welt führte die rund 500 Teilnehmer/innen durch die Döhrener Masch, ein wunderbares Gebiet zwischen Maschsee, Linden-Süd und Ricklingen. Dank der immer wieder bei solchen vermeintlich kleinen Wettkämpfen großartigen Organisation gab es dank vieler Streckposten und Bodenmalereien weder die Gefahr des Verlaufens noch der Behinderung durch Dritte, da insbesondere im Bereich des Maschsees die Kreuzungsbereiche für den Zeitpunkt des Durchlaufens abgesperrt wurden. Die Organisation war auch darüber hinaus super: Getränke en masse im Zielbereich (obgleich es manchmal eng mit dem Nachschub wurde), Getränke bei etwa 4,5km und - Würstchen vom Grill.
Trotz der schwierigen Bedingungen waren die ersten sieben Kilometer für meine Verhältnisse akzeptabel. Die Durchlaufzeit von 42:00 Minuten versprachen bei einer Pace von 6 min/km, dass es mit der Stunde klappen könnte. Kilometer 8 war jedoch mit etwa 6:15 schon deutlich langsamer und Kilometer 9 wurde noch schwieriger: 1000 Meter vor dem Ziel war dann klar, dass es am Ende auf eine Zeit von etwa 1:01:30 Stunden hinauslaufen würde. Der Lohn der Mühe: Vorletzter
in meiner Altersklasse M40 (so what?) und vollkommen kaputt - dafür ohne Pause oder sogar Abbruch durchgekommen. Es sind die kleinen Dinge, die zählen.
in meiner Altersklasse M40 (so what?) und vollkommen kaputt - dafür ohne Pause oder sogar Abbruch durchgekommen. Es sind die kleinen Dinge, die zählen.
Zielzeit: 1:01:16 Std.
Platz: 348 von 368 (Männer)
AK M40: 60 von 61
Platz: 348 von 368 (Männer)
AK M40: 60 von 61
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