Samstag, 28. September 2013

Kurz und knackig: der 9. Eilenriede-Fünfer

Schon wieder die Eintracht! Der traditionsreiche Südstadt-Verein nahe der traditionsreichen Gilde-Brauerei lud 3 Monate nach dem Zehner-Waldlauf nunmehr zur halben Distanz ein. Bei unfassbar gutem Herbstwetter fanden sich am Freitagnachmittag gut 250 Läufer/innen ein, um Punkt 17 Uhr auf die kurze Reise geschickt zu werden.

Ziel-Foto reloaded

Und dann war da noch ... das Zielfoto vom SportScheck-Nachtlauf:


Samstag, 14. September 2013

Orange trägt (nicht) nur die Müllabfuhr

Individualität wird völlig überbewertet. Also haben am Freitag Abend 8.500 Menschen ihre teuer erworbenen Laufshirts im Schrank gelassen und sich für ein Exemplar in orange-blau entschieden. Dieses gab es für das Startgeld dazu und viele wissen schon, was gemeint ist: Es war wieder Nachtlauf in Hannover, veranstaltet von SportScheck. Die insgesamt 11. Auflage war für mich nun meine Premiere, und passend dazu war es auch eine Premiere, den Start-/Zielbereich in das weitläufige Areal vor der Oper zu verlegen. Ob die Entscheidung gut war, sei dahingestellt, doch dazu später mehr.

Mittwoch, 11. September 2013

Vorschau: Abends sind alle Läufer bunt

Der Vergleich mit den Lemmingen ist sicherlich nicht falsch. Wenn am Freitag rund 8.000 Menschen Hannovers Innenstadt bevölkern und allesamt ohne Ausnahme die identischen Shirts tragen muss das skurril aussehen. Dieser sehr spezielle Flashmob hat sogar einen Namen: SportScheck-Nachtlauf. Die mittlerweile 11. Auflage wird meine Premiere darstellen (nun ja, Premieren sind bei mir jetzt keine wirkliche Besonderheit, eigentlich ist alles das erste Mal...) und ich freue mich schon sehr darauf. Kann es etwas schöneres geben als kurz vor Mitternacht 10km durch die City der schönsten Stadt der Welt zu laufen? Ok, ja, der 6:0-Sieg gegen Peine-Ost am 08.11. wird schöner sein, aber das ist ja noch so lange hin. Bis dahin kann ich mich auch an anderen Dingen erfreuen und genau deshalb sehe ich dem Event fröhlich entgegen. Vielleicht sieht man sich ja - entweder als Lemminge oder am Streckenrand.