Sonntag, 11. November 2012

Tagebuch vom 10.11. und 11.11.2012

Samstag, 18:00 Uhr

Da ich meiner Strategie treu bleibe und zu jedem Laufen die Schuhe wechsele, waren heute wieder (oder erstmals?) die gerade neu erworbenen Brooks PureConnect-Schuhe dran. Superleichte Treter, vielleicht nicht unbedingt für Pronanierer geeignet, aber zum Training der Muskulatur um so mehr. Und so also machte ich mich nach der beendeten Bundesliga-Konferenz auf den Weg in die immer früher eintretende Dunkelheit, um ein paar Kilometer zu laufen.

Da bereits nach wenigen Minuten der Regen einsetzte, beließ ich es bei rund 5 Kilometern, diese waren dafür aber vergleichsweise schnell abgelaufen, die Schuhe haben dabei ein Versprechen gehalten: Sie waren dank ihres geringen Gewichts kaum zu spüren.


Sonntag, 15:00 Uhr
Das Gegenteil davon sind die Adrenaline GTS-Schuhe, ebenfalls von Brooks. Wie kürzlich erst vorgestellt sind die Schuhe super-stabil, aber das Gewicht merkt man erst dann so richtig, wenn sie direkt nach (bzw. nun am Folgetag) einem Leichtlaufschuh getragen werden. Es kommt einem vor, als wären die Füße in Stahlbeton gefangen. Natürlich ist das objektiv nicht der Fall, aber mental wird es nicht leichter, wenn bei jedem Schritt schon das Anfersen schmerzt. Mehr als ein kurzes, gemütliches Auslaufen war nicht drin, zumal ich ohnehin nur 30 Minuten Zeit hatte: Kurz danach ging es nämlich mit den Kindern zu etwas deutlich wichtigerem. Es war Zeit für den Laternenumzug der Bonifatius-Grundschule. 

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